Hans Joachim Schellnhuber: Begeht er Verbrechen und Vergehen gegen den Frieden?

Das vom Klimaalarmisten Schellnhuber veröffentlichte Buch „Selbstverbrennung“ könnte in der Schweiz ein Verbrechen nach Schweizerischem Strafgesetzbuch sein.

Schellenhuber

Dr Werner Kirstein äussert sich zum Buch von Schellnhuber in seinem Vortrag auf der AZK wie folgt:

Es ist zu untersuchen in wieweit die apokalyptische Drohung einer unbewiesenen globalen Verbrennungskatastrophe den Tatbestand einer gezielten Volksverhetzung erfüllen könnte.

Prof. Dr. Kirstein: Der politogene Klimawandel

Ein Interview mit Klimaexperte Professor Dr. Werner Kirstein erstellt anlässlich der 14.AZK vom 25.11.2017. Prof. Dr. Werner Kirstein studierte Physik und Geographie an der Universität Würzburg mit den Nebenfächern Geologie, Meteorologie und Mineralogie. Studienabschluss in Physik im Fach Theoretische Thermodynamik und in der Physischen Geographie im Fach Klimatologie.

  • Forschungstätigkeit im Forschungszentrum Jülich: Diverse Arbeiten und Veröffentlichungen zum regionalen und globalen Klimawandel
  • 1981 Verleihung der Doktorwürde. Thema der Doktorarbeit: „Häufigkeiten von Korrelationen zwischen Sonnenaktivität und Klimaelementen“
  • 1992 Erwerb der Lehrberechtigung an Hochschulen und Universitäten.
  • 1997 Ruf an die Universität Leipzig auf eine Professur für Geographie und Geoinformatik. Er hielt Lehrveranstaltungen im Fach Physische Geographie und Klimatologie insbesondere  zum „Global Change“ das meint, globale Veränderungsprozesse und ztur Klimaentwicklung auf der Erde.

Interview mit Professor Dr. Werner Kirstein

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Klimaterror: Hexenjagd durch Hohepriester der Klimaerwärmung

Der renommierte Klimatologe Lennart Bengtsson (79) verzichtete nach kurzer Zeit auf seine Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der Global Warming Policy Foundation (GWPF), einer vom früheren konservativen Schatzkanzler Nigel Lawson gegründeten britischen Organisation von „Klimaskeptikern“. Bengtsson, der frühere Direktor des Hamburger Max-Plack-Instituts für Meteorologie, begründete seine Entscheidung mit dem „intensiven internationalen Druck“, insbesondere aus den USA, und verglich diesen Druck mit den Hexenjagden der McCarthy-Ära. Bengtsson hatte erst vor einem Monat die Berufung angenommen, am 15. Mai verschickte er dann jedoch die folgende Mitteilung:

„Ich wurde in den letzten Tagen unter einen so enormen Gruppendruck aus aller Welt gesetzt, daß es für mich praktisch unerträglich geworden ist. Wenn das so weiterginge, wäre ich nicht mehr in der Lage, meine normale Arbeit zu verrichten und müßte mir sogar Sorgen über meine Gesundheit und meine Sicherheit machen. Ich sehe daher keinen anderen Weg, als aus der GWPF auszutreten. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß ich aus Kreisen, mit denen ich mein ganzes aktives Leben lang eng zusammengearbeitet habe, einem so enormen weltweiten Druck ausgesetzt werden würde. Kollegen entziehen ihre Unterstützung, andere widerrufen gemeinsame Autorschaft, etc. … So etwas hätte ich in einer ursprünglich so friedlichen Gemeinschaft wie der Meteorologie nie erwartet. Offenbar hat sie sich in den letzten Jahren verändert.“

Die britische Mail Online berichtete, Bengtsson sei die bisher einflußreichste Person, die ins „Lager der Skeptiker“ übergewechselt ist. Er sagte der Zeitung, er sei „sehr besorgt über die Spannungen in der Klimawandel-Gemeinde zwischen den Aktivisten und Leuten, die Fragen stellen. Das hat die Atmosphäre vergiftet und die Qualität der Wissenschaft verschlechtert.“

Die Environmental Research Letters hätten die Veröffentlichung seiner neuen Studie abgelehnt, da diese darauf hindeutet, daß CO2 für den Planeten weniger schädlich sein könnte, als es der Weltklimarat (IPCC) behauptet. Das sei „ein Indiz dafür, wie die Wissenschaft immer mehr von politischen Ansichten beeinflußt wird“.

Einer der Gründe für die Hexenjagd könnte die wachsende Rolle der US-Regierung in der Klimapolitik sein, sagte Bengtsson der Mail. Er warnte die Regierungen, die einen grünen Kurs verfolgen: „Wenn Leute vorschlagen, große Änderungen im Wirtschaftssystem der Welt vorzunehmen, dann brauchen wir weit solidere Informationen.“

Der Vorsitzende der GWPF, Prof. Henderson, sagte, es sei vor allem „die Gemeinde der Klimawissenschaft in den USA“, die so negativ auf Bengtssons Berufung reagiert habe.