Die neue Demokratie der Ukraine: Nazi-Deutschland lässt grüssen!

All jene welche bisher mit naiv verklärter Stimme den Sieg der Demokratie in der Ukraine feierten, werden täglich mehr und mehr von der Realität eingeholt. Brutalste rechtsextreme Herrrschaft ist in der Ukraine an der Tagesordnung. Es besteht keine Rechtssicherheit mehr, seit der demokratich gewählte Präsident geputscht wurde.

Mitglieder der rechtsextremen ukrainischen Partei Swoboda «Freiheit» haben den Chef eines staatlichen TV-Senders attackiert und zum Rücktritt gezwungen. Grund für die Aktion war, dass der Sender die Unterzeichnung des Anschlussvertrags der Krim an Russland ausgestrahlt hatte.

Dies berichtete die «International Business Times» am Mittwoch auf ihrer Homepage. Die Rechtsextremen zeichneten ihre Aktion auf und stellten das Video ins Internet. Auf dem Video ist zu sehen, wie die Ultranationalisten denPräsidenten der Nationalen Fernsehgesellschaft der Ukraine, Aleksandr Pantelejmonow schlagen. Pantelejmonow wurde beschuldigt, Putin zu dienen und «Moskauer Dreck» zu sein. Der Mob zwang ihn, eine Rücktrittserklärung zu unterschreiben. Einer der in dem Video zu sehenden Angreifer ist der Ponyschwanz tragende Abgeordnete Igor Myroschnytschenko, der mit zwei weiteren Swoboda-Mitgliedern Pantelejmonow schubst, an der Krawatte zieht und ihn in einen Stuhl zwingt.

Angesichts solcher Vorkommnisse ist es nicht verwunderlich dass die russische Regierung sagt, dass die Ukraine keine legitimierte Regierung habe und dass die russische Bevölkerung der Ukraine in Gefahr sei. Diese Video beweisst es. Es nennt Namen und zeigt einen „Abgeordneten“ bei seiner Auslebung der „Demokratie“.

Es ist nicht zu erwarten dass der neue Interimspräsident Jazenjuk sich betreffend dieser Menschenrechtsverletzung äussern wird. dies wäre von einem demokratisch ausgerichteten Anführer aber zu erwarten. Ach da geht ja fast vergessen dass Jazenjuk selbst den Hitlergruss gekonnt beherrscht und sich dabei strahlend lächelnd ablichten lässt. Dieser rechtsextreme Hassredner wird im Westen hoffiert:

Arseni-Jazenjuk-der-den-Hitlergruss-machtWenn wir uns gleichzeitig daran erinnern, dass in Frankreich dem Komiker Dieudonné wegen seiner „LA Quenelle“ ein Berufsverbot ausgesprochen wurde, kann man sich eigentlich nur noch schämen vor soviel Heuchelei in unserer „zivilisierten Welt“.

Hier der mit einem Berufsverbot belegte Dieudonné mit seinem Handzeichen „la quenelle“ das anzeigen soll, dass der Stinkefinger nicht mehr ausreicht um das Ausmass der Scheisse des Systems anzuzeigen:

Dieudonné zeigt den "Stinkefinger" auf seine Weise
Dieudonné zeigt den „Stinkefinger“ auf seine Weise